Hummel Match-Issue Fußballtrikot RKC Waalwijk 2013/14

Dieses Match-Issue-Trikot von Lamey wurde im letzten Endrundenspiel getragen, in dem RKC gegen Excelsior unentschieden spielte und schließlich in die Jupiler League abstieg. 

Michael Lamey(Amsterdam, 29. November 1979) ist ein ehemaliger niederländischer Fußballspieler, der normalerweise als rechter Verteidiger spielte, aber auch als linker Verteidiger spielen konnte.

Lamey ist der Sohn einer nigerianischen Mutter und eines niederländischen Vaters. Er begann in der Jugendakademie von Ajax Amsterdam Fußball zu spielen. Dort spielte er bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr, bis Martin Jol ihn zum RKC Waalwijk holte. Beim Klub aus Waalwijk unterschrieb er einen Vierjahresvertrag. Sein Debüt gab er in der Saison 2001/02 in einem Auswärtsspiel gegen NAC Breda mit dem Stand von 0:1. Anschließend bestritt er weitere 25 Spiele und erzielte dabei zwei Tore. Lamey erregte die Aufmerksamkeit größerer Vereine. Es war der PSV, der Lamey im Sommer 2001 verpflichtete.

Lamey wurde nicht sofort zum PSV transferiert: Er durfte noch ein Jahr beim RKC spielen, bevor er im Sommer 2002 in die PSV-Auswahl aufgenommen wurde. Dieselbe Konstruktion wandte der PSV 2001 auch bei den Transfers von Jelle ten Rouwelaar (von Emmen) und Arjen Robben (vom FC Groningen) an. Später wurden solche Transfers auch als „Robben-Konstruktion“ bezeichnet; benannt nach Robben. Den größten Erfolg dieses Trios hatte er beim PSV. In der folgenden Saison bestritt Lamey 21 weitere Spiele für RKC.